Wir sind wieder im Einsatz um die Tennisanlage für die Saison 2024 herzurichten. Eine Menge Arbeit wurde von den fleißigen Helfern verrichtet.
Neben Rasen mähen, Laub und Unkraut entfernen gab es aber auch spaßigere Aufgaben wie Banke abspritzen. Am allermeisten freuten sich die, die die Netze aufbauen konnten.
Noch ist einges zu tun, aber bis zur Saisoneröffnung den 28. April ab 11 Uhr gibt es ja am Samstag, den 20. April ab 10 Uhr noch einen Arbeitseinsatz.
Am Wochenende fand eine herbstliche Gemeinschaftsaktivität auf der Tennisanlage des FSC statt: das Kürbisschnitzen mit den Kindern. Jugendwartin Claudia Schulz versammelte die kleinen Tennisenthusiasten, begleitet von ihren Eltern, um gemeinsam kreativ zu werden.
Mit einer Auswahl an prächtigen Kürbissen und scharfen Schnitzwerkzeugen ausgestattet, tauchten die Kinder voller Begeisterung in die Welt des Kürbisschnitzens ein. Unter Anleitung erfahrener Betreuer entwickelten sie ihre eigene Vorstellung von gruseligen oder lustigen Kürbisgesichtern. Die Tennisanlage wurde dabei kurzerhand in einen lebhaften Kürbispatch verwandelt.
Die Atmosphäre war von Gelächter und Konzentration gleichermaßen geprägt, während die kleinen Künstler ihre Kürbisse in einzigartige Kunstwerke verwandelten. Die Eltern verfolgten stolz die Fortschritte ihrer Kinder und tauschten Tipps aus, um die besten Schnitztechniken zu erzielen.
Die fertigen Kürbisse durften die Kinder mit nach Hause nehmen damit sie dort schön gruselig leuchten können.
Das Kürbisschnitzen auf der Tennisanlage des FSC erwies sich als ein gelungenes Gemeinschaftsereignis, das nicht nur die künstlerische Seite der Kinder förderte, sondern auch den Zusammenhalt innerhalb des Ski-Clubs stärkte.
Am vergangenen Freitag fand letztmals für diese Saison das Kinder-Tennistraining auf der Tennisanlage des Friedrichsfelder Ski-Club statt. Ab jetzt geht es dann mit dem Training in der Halle weiter.
Besonders erfolgreich war die diesjährige Saison was die Mitgliederwerbung angeht, so Vorstand Tennis Steffen Springborn. Im Frühjahr hatte man nämlich alle ersten Klassen zu einem Grundschultag eingeladen. Viele Kinder waren dieser Einladung sehr gerne gefolgt und haben so den Tennissport für sich entdeckt. Schon das Tenniscamp zu Pfingsten war außerordentlich gut besucht. Viele Kinder haben sich danach auch zum Tennistraining angemeldet, welches Julien Lamm, Tennisschule Tejula, im Auftrag des Friedrichsfelder Ski-Club durchführt. Parallel dazu wurde auch die Ballschule, die sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit erfreut, ebenfalls auf den Tennisplatz verlegt.
Und so herrschte am vergangenen Freitag ein großes Gewusel auf der Tennisanlage. Zum Abschluss gab es dann noch ein Grillfest für Kinder und Eltern. Neben leckeren Salaten gab es frisch gegrillte Würstchen für alle. Und da auch das Wetter bestens mitspielte, hatten alle die dabei waren einen schönen Nachmittag und frühen Abend.
Wie schon erwähnt ist damit die Sommersaison beendet. Das Training geht in der Halle weiter. Wer Interesse hat und sein Kind auch gerne anmelden möchte, der findet alle weiteren Infos und Kontakte auf unserer Homepage: Kinder-Tennistraining.
Bereits seit 25 Jahren gibt es die Bouleabteilung im Friedrichsfelder Ski-Club. Klar, dass das gefeiert werden musste. Und so lud man zu einem Bouler-Brunch auf die Tennisanlage ein. Neben den Mitgliedern der Abteilung hatten auch noch weitere Ski-Club-Mitglieder und Freunde den Weg hierher gefunden. Für eine ausreichende Stärkung hatten alle Anwesenden gesorgt. So gab es nicht nur ein sehr umfangreiches Brunch-Büffet, sondern auch noch Nachtisch sowie Kaffee und Kuchen.
Nachdem sich alle gestärkt hatten, konnte man sich dem Boule-Spiel zuwenden, wovon alle sehr gerne Gebrauch machten. So war es für alle Anwesenden ein gemütlicher Tag auf der gepflegten Anlage. Auch wenn man mit dem Besuch durchaus zufrieden war, so hätte man sich doch gern noch ein paar „Neubouler“ gewünscht. Doch was nicht ist, kann ja noch werden. Die Spielerinnen und Spieler der Bouleabteilung freuen sich immer über neue Mitglieder.
Der Sommer ist die perfekte Zeit, um das Vereinsleben zu feiern und die Gemeinschaft zu stärken. Ein Vereinssommerfest bietet die ideale Gelegenheit, um Mitglieder, Freunde und Familien zusammenzubringen und gemeinsam eine unvergessliche Zeit zu verbringen. Und das machte auch der Friedrichsfelder Ski-Club – dieses Jahr als 50-jähriges Vereinsjubiläum!
Ein wichtiger Bestandteil dieses Festes waren die Aktivitäten für die Kinder. Es gab nachmittags Spielstationen, eine Hüpfburg und als Höhepunkt: ein Smoothie-Fahrrad. Dieses wurde von bar-loeffel.de bereitgestellt und war ein echter Erfolg! Im Nu bereiteten sich die Kinder gesunde Drinks mit Hilfe des Mixers auf einem Fahrrad zu. Die Erwachsenen konnten in dieser Zeit bei Christos Stathopoulos von Vino Electio eine kleine Weinprobe machen. Die weiteren Getränke wurden von fleißigen Mitgliedern des Vereins ausgeschenkt – inklusive der legendären Melonenbowle. Das Essen gab es von einem Foodtruck.
Natürlich wurden auch die langjährigen Mitglieder nicht vergessen und mit Präsenten geehrt. Besonders schön ist es auch, dass zwei der Gründungsmitglieder von 1973, Horst und Heidi König, an diesem Abend anwesend waren! Diese konnten einige tolle Geschichten rund um die Gründung des Vereins unter Initiative des späteren langjährigen Vorsitzenden Franz Baumgärtner erzählen. Die Gäste konnten außerdem an von Heidi König liebevoll gestalteten Fotowänden Erinnerungen an frühere Aktivitäten des Vereins wieder aufleben lassen.
Mit Musik von DJ Lukas Bentzinger ging der Abend mit guter Laune, Tanz und leider ein wenig Regen dann zu Ende.
Strahlende Gesichter überall. Beim diesjährigen Tenniscamp des Friedrichsfelder Ski-Club hatten sowohl Kinder als auch Betreuer einen Riesenspaß. Das Angebot fand großen Anklang, so dass alle 20 Plätze belegt waren und es sogar eine Warteliste gab.
Drei Tage lang war einiges los auf der Tennisanlage des FSC. Nachdem alle Kinder angekommen waren kümmerte sich unsere langjähriger Kooperationspartner, die Tennisschule Tejula, darum, allen Kindern in Kleingruppen spielerisch Tennis näherzubringen. Egal ob Anfänger oder schon etwas länger dabei, jedes einzelne Kind machte einen Sprung nach vorne. Nach 2 Stunden Tennis waren die Kinder schon etwas erschöpft, genau der richtige Zeitpunkt für ein leckeres Mittagessen, das unter Federführung von Heidi König auf den Tisch gebracht wurde. Davon gestärkt waren die Kinder bereit, tolle Dinge zu basteln, die sie dann als Erinnerung am Ende mit nach Hause nehmen konnten.
Danach war wieder Zeit für etwas Bewegung. Während manche wieder Tennis spielen gingen, waren andere bereit für eine Wasserschlacht. Am zweiten Tag kamen Gerüchte auf, die Gründer des Ski-Clubs haben einen Schatz versteckt. Und tatsächlich fanden die Kinder Spuren und schließlich auch die Schatzkiste mit tollen Geschenken. Am letzten Tag durften die Eltern auf der Anlage bestaunen, was die Kinder während des Camps gebastelt haben und wie gut sie Tennis spielen können. Das Interesse der Kinder am Tennis war durch das Tenniscamp geweckt. Erfreulich viele haben sich dazu entschlossen, dem Verein beizutreten und weiter fleißig Tennis zu spielen. So waren sich die Verantwortlichen des Ski-Clubs alle einig: Gerne nächstes Jahr wieder.
Nachdem im Frühjahr die alte Ulme auf der Wiese auf der Tennisanlage gefällt werden musste, ist nun an der gleichen Stelle ein neuer Baum im Auftrag der Stadt Mannheim gepflanzt worden:
Zu Halloween gehören natürlich auch Kürbisse mit gruseligen Fratzen, die man am Abend dann noch erleuchten kann. Und so hatte der Friedrichsfelder Ski-Club auch in diesem Jahr am 28. Oktober zum Kürbisschnitzen eingeladen.
Es waren 24 Kinder auf die herbstliche Tennisanlage gekommen, um sich auf Halloween vorzubereiten und phantasievolle Gestalten zu schnitzen. Unterstützt wurden sie dabei tatkräftig von ihren Eltern. Sarah Erny aus dem Vorstand hatte die Kürbisse kostengünstig bei Bauer Dehoust erworben, das notwendige Material wie Vorlagen und Schnitzwerkzeug stellte der FSC und so konnte es auch schon losgehen. Der Kreativität von Kindern und Eltern waren keine Grenzen gesetzt und so entstanden in rund drei Stunden wahre Kunstwerke aus den großen leuchtend orangen Kürbissen. Begünstigt durch das milde T-Shirt-Wetter, das Thermometer zeigte warme 25 Grad an, hatten alle einen schönen Nachmittag.
Klar, dass es am Ende auch noch gruselige Fotos mit den Kunstwerken gab. Und klar auch, dass im nächsten Jahr alle wieder mit dabei sind, wenn der Ski-Club wieder dazu einlädt.
Bericht: Marion Schatz
Wer in diesem Jahr das erste Mal wieder unsere Tennisanlage besucht, wird sich wundern, dass die große Ulme auf der Wiese am Eingangstor nicht mehr steht.
Durch Pilzbefall waren die Wurzeln und der Stamm beschädigt, so dass die Gefahr bestand, dass der Baum irgendwann umstürzt. So musste er nun gefällt werden.
Am 28. Februar war es so weit, und die Arbeiten wurden durch die von der Stadt Mannheim beauftragte Firma durchgeführt.
Das lange Warten hatte sich also doch gelohnt. Auf geht's nach Hinterux! Oder doch nicht? Es blieb lange Zeit spannend, bis klar war, ob wir als Gruppe Ende Oktober nach Hintertux starten konnten. Zuerst war der Gletscher komplett geschlossen, dann ständig wechselnde Regeln im In- und Ausland – aber dann doch das ok. Es konnte losgehen. Alles etwas kurzfristig, aber immerhin.
Wo sind meine Ski? Wie wird das dort? Kann das wirklich klappen? Kann ich überhaupt noch Skifahren? Fragen, die man so eigentlich bislang noch nicht kannte. Vor Ort angekommen war es in der Tat eine Mischung aus „eigentlich alles normal“ bis hin zu „kann das gut gehen?“ Es waren doch ungewohnt viele Menschen eng beieinander (in der Gondel immerhin mit Masken). Auf das Wetter war jedenfalls verlass: Zuerst Regen, dann viel Schnee, zwischendrin Sonne, und natürlich: Wind. Gletscherwetter eben!
Die Pisten waren in diesem Herbst nur etwas für geübte Wintersportler. Auf blankes Eis folgte Tiefschnee, auf den Tiefschnee Buckel. Da waren brennende Oberschenkel vorprogrammiert. Neben dem großen Sport brachten auch die Abende wieder viele Lacher und gute Laune. Untergebracht waren wir wieder im „Kernhof“. Mit viel Gastfreundschaft sorgte sich dort Sonja Fankhauser um ihre Gäste, kein Wunsch beim Frühstück blieb ungehört. Das Abendessen gab es im benachbarten „Alpinhotel Berghaus“. Auch dort beim Abendmenü wurden alle FSC-ler satt und keine Kehle musste trocken bleiben.
Wie immer wenn's am schönsten ist, hieß es nach dreieinhalb schönen Tagen Abschied nehmen. Schließlich erreichten auch alle glücklich und verletzungsfrei die Heimat.
Auch 2022 soll die Saisoneröffnung wieder auf dem Hintertuxer Gletscher stattfinden. Die Unterkunft ist bereits reserviert. Der genaue Termin wird noch bekanntgegeben. Hoffen wir, dass uns das nächste Jahr die Planung leichter macht und wir euch früher mit Infos versorgen können. Über viele Anmeldungen würden wir uns sehr freuen!
